Das wahre Ich wirft die Frage auf, wann bin ich ICH? Klingt verwirrt, soll es aber nicht sein....
Ich frage mich bei all den vielen Diskussionen um "Normalität", was ist normal, wann ist man normal?! Hängt das nicht davon ab, wo bei jedem die persönliche "Normal-Messlatte" liegt?
Wer legt fest, ob ich normal bin? Vielleicht habe ich die gleichen Ausfälle wie XY, nur empfinde ich es nicht als so belastend bzw. einschränkend?
Das Zauberwort ist doch an dieser Stelle Selbstreflexion, wie reflektiere ich mich und somit mein ICH? Ich glaube, auch das ist ein Lernprozess...