Falsch ist daran, dass es nicht weit genug gedacht ist..
Bei der Vererbung von Veranlagungen interagieren oft mehrere Gene untereinander.
Außerdem weiß man heute, dass Genetik sich im Laufe des Lebens verändern kann und kein starres Gebilde ist.
Seit wann bist du promovierter Genetiker?
Lies mal die Links von kinswoman.
Außerdem Text aus Wikipedia:
Die Mendelschen Regeln[1] beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von jeweils nur einem Gen bestimmt wird (monogener Erbgang). Sie sind nach ihrem Entdecker Gregor Mendel benannt, der sie 1866 publizierte.
Die
Veranlagung für viele Erkrankungen, auch körperliche, wird aber von mehreren Genen bestimmt.
Das ist ja so, als vergleichst du die Vererbung von Haut-, Augen- und Haarfarbe.
So einfach ist es aber nicht.
Alles Gute
Friday
<|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|>
Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.