neomo schrieb:
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> Echt?
>
> >Essensumstellung auf Spanferkel,
> > Rouladen und Klopse). Das ist schon heftig und
> > so-oder-so ist man danach etwas aus dem
> Häuschen.
>
> ???
>
> Was ist das denn für eine Meditationsgeschichte.
> Meditation für Kannibalen?
>
> Hilfe! Da krieg ich vom Lesen schon Bauchweh und
> Flatulenzen.
>
> n.
Mensch Neomo, das mit den Fleischgerichten war doch Spass! Aber nur das!
Ein intensiver Meditationskurs ist nicht jedermanns Sache, übrigens auch nicht meine.
Das mit Aus-dem-Häuschen-geraten meine ich -ganz, ganz- ernst.
Und die anderen Sachen auch.
Das heisst schon Verzicht auf sehr viele Routinen, und eben auch auf stützende.
Es ist einfach Anbieter für solche Trips zu finden, die alles mögliche versprechen. Und ich habe auch miterlebt, mit welcher Verzweiflung alles mögliche probiert wird, wenn´s im Argen ist. Da ist Steine auf Chakren legen vorzuziehen, weil unbedenklicher.
Es gab eine junge Frau, die während des 10-Tages-Kurses irgendwie komisch wurde, so dass man´s auch nur aus den Augenwinkeln betrachtet ohne Zweifel feststellen konnte.
Doch man kann ja kleinere Brötchen backen, und wenigstens mal fünf Minuten am Tag sich zu besinnen, wo und wobei es immer auch sei, ist auch was, und auch Meditation.
Grüsse Rhoda