Moin,
es sind 10km. Mit dem Fahrrad eine Stunde Weg, mit den Öffentlichen 3 Euro und ebenso eine Stunde. An schlechten Tagen schaffe ich es nicht mal vor meine Wohnungstür. Da ist das wirklich eine halbe Weltreise für mich.
Der Hundeführerschein kostet 25,- Euro, dazu kommen jährlich 30,- Euro für Vereinsmitgliedschaft und Versicherung. Habe ich alles gerade nicht. Ich kämpfe gerade um endlich wieder aus dem Dispo rauszukommen, Hypomanie und Geldwegwurf sei Dank.
Es gibt Menschen, die arbeiten für einen Hungerlohn etc - habe ich auch schon gemacht. Ich kann gerade nicht arbeiten -.- Ich bin doch hier in diesem Forum nicht die erste, die erwerbsunfähig ist dank Bipolarer Störung?
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Zum letzten Punkt: ich suche Wege und ich habe hier ja auch schon Hinweise und Tipps gelesen, die zu mir passen. Darum geht es mir doch. Ich muss etwas finden, dass zu mir passt. Und wenn ich mir jetzt lauter Methoden und Tipps vornehme, für die ich gerade nicht in der Lage bin, dann ist doch das nächste Scheitern und damit die nächste Welle an Selbsthass schon vorprogrammiert. Deshalb suche ich nach Sachen, die mich nicht gleich bei den ersten Schritten schon massiv Überwindung kosten.
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Mein Leben: Wer Umwege macht, lernt die Umgebung besser kennen... langsam würd ich dann aber doch gern mal ankommen.
w 38,
Bipo II. Und sonst auch ziemlich gaga in der Birne. :D