Hallo Deborah,
lieben Dank auch Dir. Hach, Selbstdisziplin, das wäre was... als ich mich durchs Studium gequält habe, als ich mich durch die Traumatherapie gequält habe, .. da hab ich wohl sowas ähnliches gehabt. Nur irgendwie komme ich da nicht immer dran. Vor allem nicht, wenns ums Schlafen oder Aufstehen geht.
Aber es stimmt, was Du sagst: es war auch schon mal besser als jetzt und ich werde es wieder hinkriegen und irgendwann finde ich meinen Rhythmus. Bis dahin lotterlebe ich so vor mich hin; nein Unfug. Ich merke nur, wie empfindlich ich da auch bin was das Urteil anderer angeht. Alle können das und gucken einen an wie ein Stück Dreck, wenn man sagt, dass man Schwierigkeiten hat, morgens rechtzeitig aufzustehen und aus dem Knick zu kommen. -.- In anderen Gegenden der Erde wäre das kein Problem, da ist das normal. Hier ist es normal, um fünf oder um sechs aufzustehen..
Ich wär ja schon froh, wenn ich es schaffen würde, jeden Tag um 9:00 Uhr aufzustehen und zwischen 0:00 und 1:00 Uhr schlafen zu gehen und dann schlafen zu können. Ok, Mut und Durchhaltevermögen klingen anders... ich formulier das mal um und mach mir ein Mantra draus. Vielleicht hilfts :-)
danke fürs Verständnis, das tut echt gut.
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Mein Leben: Wer Umwege macht, lernt die Umgebung besser kennen... langsam würd ich dann aber doch gern mal ankommen.
w 38,
Bipo II. Und sonst auch ziemlich gaga in der Birne. :D