Hallo Bea,
bin der Sven (41) und kann Deine Unsicherheit sehr gut verstehen, meine Frau ist seit 1997 bisher 3 mal nach einer schweren Psychose rückfällig geworden. Davon war Sie jeweils 2 mal lange Zeit stationär in der Psychatrie, ca. 8 Wochen, beim letzten mal habe wir das ganze dann zu Hause mit Zyprexa und anderen Neuroleptika behandelt. In diesen Phasen ist das Leben als Partner die Hölle, denn es wird Dir ständig wehgetan, und Du kannst nichts dagegen tun....
Es ist ein hartes Leben an der Seite eines psychsich Kranken, besonders wenn dieser, sie meine Frau, keine Einsicht in seine Krankheit hat, und ständig die Tabletten so bald es etwas besser geht absetzt. Das ist der Kardinalfehler, denn zu erst muss der Kranke lernen seine Krankheit zu akzepieren, nus dann ist ein Zusammenleben in Partnerschaft noch möglich...