Danke Euch beiden,
Tja, meine Psychchiaterin, sowie mein Hausarzt wissen ueber die Spassmen, Onhnmacht, Gleichkegwichtsstoerungen, brechreiz, schwindel Gefuehle und und oft habe ich das Gefuehl, als wuerde sich mein Hirn drehen. Sie wissen es schon so lange. Doch dann wurde etwas augestockt oder etwas abgesetzt oder ersetzt und der Zustand bleibt.
Ich bin ja kein Idiot, ich weis, dass man mit Honig und Zimt die Bipolare Stoerung heilen kann. Sorry, wenn das so rueber kam. Ich habe meine Psychiaterin des oefteren wegen eienem Aufenthalt in der Klinik gefragt und sie ist da nichs so sehr begeistert. Worueber wir reden. Meist ueber den aktuellen Zustand, der selten mal gut ist. Wegen meines Gewichts, das wurde gaenzlich ignoriert. Sie fragt mich oft ueber meine Tochter und Familie ab, doch diesmal wird das Gespraech ganz anders ablaufen. Es ist schwer das ganze zu erklaeren, doch vielleicht kann ich ja ab dem 21. Licht ins Dunkle bringen und werde Euch natuerlich auf dem laufenden halten. Jeder muss fuer sich selber schauen. Wir koennen eine Krankheit nicht generalisieren. Jeder erlebt es auf seine Weise und sowie auch der Umgang mit den Medikamenten. Zur Zeit schlucke ich 25 Pillen am Tag, war auch schon mal auf 30 und was ich moechte ist ein Leben haben und darum herausfinden in wie weit ich mit hilfe der Psychiaterin oder in einer Klinik die Medikamente bis aufs Minimum zu setzen.
Wuensche Euch noch eine Gute erholsame Nacht, honigmaul
w., 1974, Bipolar I, geschieden seit 2005, eine Tochter, geboren November 2002
ausbruch Krankheit 1981, Diagnose und Behandlung seit Januar 2008
Musste in all den Jahren nicht einmal in eine Klinik fuer Mentale Krankheiten eingewiesen werden, seit etwas mehr als einem Jahr habe ich die IV zu 100%