Hallo,
ich hole den Baum mal wieder hoch!
War lange Zeit (leicht) depressiv und bin jetzt wieder besser drauf.
Auslöser war - nicht zum ersten Mal! - eine Woche allein zu Haus...
Am Grundproblem hat sich nichts geändert.
Als ich letzte Woche meinen Psychiater darauf ansprach, meinte er, dass ich erst über eine Trennung nachdenken sollte, wenn ich mindestens zwei Jahre "stabil" sei. Da es das wohl nicht geben wird, muss ich den Ratschlag so umdeuten, dass ich mich nicht trennen darf?? Sonderbar....
Viele Grüße
Gerd (Harfe)
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)