Hallo,
zu meinem Posting:
[
www.bipolar-forum.de]
mache ich einen eigenen Baum auf:
Wenn beide Partner aufgrund ihrer Charakterstruktur eher zum ängstllich/zwanghaften neigen - ohne damit etwas pathologisches zu meinen! - besteht die Gefahr, daß sich die Partner trotz unbefriedigender Beziehung nicht trennen (können).
Ich habe hierzu im letzten Jahr ein Buch nur teilweise gelesen - war vielleicht zu schmerzhaft?
Wer von Euch, der in einer Partnerschaft lebt oder lebte, kann mit diesem Begriff, bzw. mit dem, was dahinter steht, etwas anfangen?
Würde mich hierüber gerne im Forum austauschen.
lG
Gerd
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)