Re: Medikamente unabdingbar?

Kerstin
31. 01. 2002 21:14
Hallo Matthias!
Ich finde, immer erfolgreich sein, ist ganz schön anstrengend, vor allem der Druck, der dabei entsteht. Da neigt man schnell zu Überforderung seiner selbst. Erfolglosigkeit verhilft zur Reflexion und so kann man sich selbst überdenken und eine nächst höhere Qualität seines Handelns erreichen.
Beispiel:
Ich arbeite in einer Gruppe von Jugendlichen mit einem bestimmten Ziel, welches nach einer gewissen Zeit erreicht sein sollte. Hierzu nehmen ich mir einen Beobachter oder Partner mit hinzu. Nach erreichen der gesetzten Zeit, steht die Frage: Ziel erreicht oder nicht? Dieses Feedback erhalte ich von der Gruppe. Der Beobachter gibt mir eine Reflexion meiner Handlungen und meines Tuns, so dass ich Rückschlüsse auf die Qualität meiner Arbeit erhalte. Nur so kann ich Fehler erkennen und korrigieren, bzw. beim nächsten Mal verhindern. Dadurch erhalte ich eine neue Qulität meiner Arbeit. Kurz: Durch Mißerfolg zum Erfolg.
!!!Hätte ich das jetzt auch einfacher erklären können???

Liebe Grüße
Kerstin
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Medikamente unabdingbar?

Stefan 2140 30. 01. 2002 09:37

Re: Medikamente unabdingbar?

Reinhard 529 30. 01. 2002 11:14

Re: Medikamente unabdingbar?

Stefan 502 30. 01. 2002 14:15

Re: Medikamente unabdingbar?

Albert Keim 571 30. 01. 2002 16:53

Re: Medikamente unabdingbar?

Matthias 524 30. 01. 2002 17:41

Re: Medikamente unabdingbar?

Kerstin 491 31. 01. 2002 21:14

Re: Medikamente unabdingbar?

Andi 1199 05. 02. 2002 09:58



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