Ich hab das Gefühl, das ihr mein "ketzerisch" falsch versteht.
Das sind Fragen, nicht meine Meinung. Einfach mal ganz anders gedacht.
Wenn man den Rahmen etwas weiter setzt, wird der Mensch nur ein kleines Teil
des großen Ganzen. Und nicht der wichtigste, auch wenn der Mensch das gerne
von sich denkt/behauptet (Trumpismus ala "Krone der Schöpfung")
Und es ist auch ein Unterschied, ob es einzelnen Menschen hilft oder der Menschheit.
Die "soziale Gerechtigkeit" ist hier nichts als der Egoismus der Menschen, der
Rest der Welt wird dabei ausgeblendet. "Mutter Natur" wird pervers vergewaltigt mit
genau diesem Egoismus "Menschen first". Wir haben eine gewisse (nicht die totale)
Macht erlangt, gegen die Natur zu arbeiten (allerdings nur ein Etappensieg, auf
lange Zeit gewinnt die Natur). Aber das Macht auch immer Verantwortung bedeutet,
das hat die Spezies Mensch nicht geschnallt. Einigen dämmert da langsam was,
aber die Masse rennt dem "höher, schneller, weiter, sicherer" so blind hinterher,
das sie den Abgrund dahinten nicht sehen und auch die "sehenden" mitreissen werden.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter