Ich lese gerade Ken Follett "das Fundament der Ewigkeit". Ein rd. 1200Seiten-Schinken. Da ich nur im Bett vorm Schlafen lese, kann es eine Weile dauern, bis ich den fertig habe. Ich lese es gern. Bin jetzt irgendwo in den 500er Seiten.
Davor hatte ich ein sehr viel dünneres Buch von Gabriel Garcia Marquez gelesen "von der Liebe und anderen Dämonen", 208 Seiten. Die Sprachgewalt bildliche Sprache fasziniert. Ich bedauere, dass es so kurz war. Ich hätte noch ewig weiterlesen können.
Auch zu empfehlen von T.C. Boyle "Wassermusik". Das Buch hat Tempo, ist witzig und spannend. Auch seine Art zu Schreiben hat mich fasziniert.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.