Hallo A,
ich kann nicht sagen, ob und was los ist, mir ist nur aufgefallen, dass dich anscheinend gerade ein zentrales Thema umtreibt, bzw. bewegt und sicherlich wird es seine Gründe haben. Mich haben schon einige Aussagen stutzig gemacht, dies ist aber ja nur ein Eindruck.
Viele Grüße Heike
PS: Ich habe mit dem Eingangsbeitrag nicht explizit eine Person gemeint, mir fiel es nur insgesamt auf und nicht nur hier im Bipolar-Forum, sondern allgemein in den sozialen Medien.
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.19 23:57.