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Re: Lamotrigin Absetzen - 1 Jahr zuvorIch weiß ja nicht, welche Dosis Du über welchen Zeitraum Du ausschleicht, und welche Symptome Du mit Lamotrigin ursprünglich behandeln wolltest. Wenn Du jedoch schon fast bei Null angekommen bist, kann ich nur sagen, dass die Wirksamkeit dann nur äußerst gering ist, falls überhaupt noch vorhanden. Wovor hast Du also Angst?von Sue - Bipolar-Forum Schmerzmittel bei Lithiumeinnahme - 2 Jahre zuvorHallo, ich habe vom Ibuprofen und Novalgin verschrieben bekommen und jetzt gesehen, dass beides in Kombination mit Lithium nicht besonders ratsam ist. Paracetamol scheidet sowieso aus. Was nehmt ihr im Fall stärkerer Schmerzen, wenn ihr Lithium als Phasenprophylaxe nehmt? Suevon Sue - Bipolar-Forum Re: mal wieder Apothekentime - 3 Jahre zuvorKlingt für mich so, als wäre es angebracht, das eigene Verhalten auf manische Anzeichen hin zu überprüfen. Rücksichtslosigkeit als Zeichen eigener Grandiosität ansehen? Aufmischen? Irgendwie typisch. Oder einfach nur ein Persönlichkeitszug?von Sue - Bipolar-Forum Re: Lithium:.Vor- und Nachteile - 3 Jahre zuvorMit welcher Motivation fragst Du das, georg? Willst du wieder Lithium nehmen?von Sue - Bipolar-Forum SHG bipolar Raum Vechta - 3 Jahre zuvorLiebe Foris, kann mir jemand BipolarSHGs im Raum Vechta nennen? Danke Suevon Sue - Bipolar-Forum Re: Tag 1 Lithium - 3 Jahre zuvorNebenwirkungen spüre ich nicht. Allerdings habe ich acht Kilo zugenommen, die ich bisher nicht wieder abgenommen habe, leider. Bin aber stabiler als ohne Lithium.von Sue - Bipolar-Forum Re: Stand 2020 - 3 Jahre zuvorHallo on4wheels, Ich bin schon sehr lange (mehr als 40 Jahre) Bipolar 2, mit ausgeprägten und langen Phasen der Depression. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben, medikamentös depressionsfrei zu werden. Lamotrigin nahm ich lange als einzigen Stimmungsstabilisierer, was dazu führte, dass die Phasen sich zwar verkürzten, dafür aber häufiger auftraten, und die Depression war so heftig wie ohnvon Sue - Bipolar-Forum Re: Strukturlosigkeit/Allein sein - 3 Jahre zuvorMir hilft bei äußerer Strukturlosigkeit ganz klar das Entwickeln von Routinen, Plänen, To-do-Listen. Wenn irgend möglich, zu einer festen Zeit morgens aufstehen. Frühstücken. Jeden Tag etwas für Körper, Geist und Seele tun. Sich den Tag durchstrukturieren, mit Mahlzeiten, körperlicher Bewegung in frischer Luft, abwechselnd angenehme und eher unangenehme Dinge tun. Zb. 20 Minuten Badvon Sue - Bipolar-Forum Re: Lithium abrupt abgesetzt - 4 Jahre zuvorHallo Cornelia, Eine Verständnisfragw: ist nicht Quetiapin ebenso ein Neuroleptikum? und wird als Prophylaxe eingesetzt? Zyprexa wird mitunter auch alsPhasenprophylaktikum eingesetzt, auch gegen Depressionen, obwohl das allein wohl bei Depressionen nicht ausreicht. Viele Geüße Suevon Sue - Bipolar-Forum Re: Stephen Fry: The Secret Life of the Manic Depressive - 4 Jahre zuvortoll, Dich mal wieder zu lesen nach so langer Zeit!von Sue - Bipolar-Forum Re: Sensibilisierung für Alltagsrassismus - 4 Jahre zuvorBei Einzeltoiletten wie für Schwerbehinderte fände ich es auch gut, wenn jede/r sie benutzen könnte. Bei Sammeltoiletten finde ich es schwieriger.von Sue - Off-Topic Forum Re: Politisch Korrekt - 4 Jahre zuvor„Liebe Mitmenschen“ fände ich schön als Anrede...von Sue - Off-Topic Forum Re: IOS-App zum Stimmungstagebuch sowie bestes Buch zur Psychoedukation? - 4 Jahre zuvorvon Sue - Bipolar-Forum Re: DGBS Toleranz Versus Fahrlässigkeit - 4 Jahre zuvorUnd noch etwas fällt mir dazu ein: Menschen in manischen Phasen müßte man dann hier „das Maul verbieten“, die schreiben einfach, was sie wollen, ohne Rücksicht auf Verluste. Wie soll das denn in einem Bipolarforum funktionieren?von Sue - Off-Topic Forum Re: DGBS Toleranz Versus Fahrlässigkeit - 4 Jahre zuvorIch lese hier nicht jeden Beitrag, aber doch so einige. Ich habe keine Idee, auf welche Beiträge bzw Post-Ersteller sich dein Unmut bezieht,von Sue - Off-Topic Forum Re: DGBS Toleranz Versus Fahrlässigkeit - 4 Jahre zuvorDie Verantwortung liegt eher bei jedem Einzelnen, sofern er/sie diese übernehmen will für die eigene Auseinandersetzung mit der Erkrankung, finde ich. Die Admins achten darauf, dass z. B. Beleidigungen und Ähnliches nicht einfach hingenommen werden. Was genau stört/verletzt Dich beim Wortinhalt der Beiträge? Oder ist es einfach nur die Nichtübereinstimmung mit Deinem Wunsch nvon Sue - Off-Topic Forum Re: DGBS Toleranz Versus Fahrlässigkeit - 4 Jahre zuvorDein Ärger ist sicher berechtigt, aber bisher habe ich dieses Forum als eine Art Selbsthilfegruppe zum Erfahrungsaustausch gesehen, nicht als Beratung durch Professionelle. Die DGBS bietet lediglich die Plattform, damit sich Angehörige und Betroffene austauschen können. Es gibt sicher Lehrmeinungen über die Erkrankung, die jedem zugänglich sind (außerhalb des Forums). Einevon Sue - Off-Topic Forum Re: keine Erinnerung an die letzten 2 Jahre - 4 Jahre zuvorHallo Stefanie, wie alt ist Dein Vater? Von einer derart langen Amnesie durch Depressionen bei einer bipolaren Störung höre ich zum allerersten Mal. Gott sei Dank geht es ihm wieder besser. Sind irgendwelche zusätzlichen Diagnosen in Erwägung gezogen worden? Pseudodemenz kenne ich auch, schrecklicher Zustand, zwei Jahre lang muß der absolute Horror sein. Alles Gute für deinen Vatervon Sue - Bipolar-Forum Re: Schwerbehindertenausweis und Erwerbsminderungsrente - 4 Jahre zuvorAlso, mit den 100 Stunden im Monat kann ich meinen Lebensunterhalt bestreiten. Mit der Erwerbsminderungsrente dazu und ein wenig von der Betriebsrente komme ich auf fast dasselbe Monatsgehalt wie vorher im Vollzeitjob. Alles Gute für Dich!von Sue - Bipolar-Forum Re: Schwerbehindertenausweis und Erwerbsminderungsrente - 4 Jahre zuvorGdB 50 habe ich, ich arbeite mit Emi-Rente nur noch Teilzeit (25 Std.-Woche) - das klappt ganz gut.von Sue - Bipolar-Forum Re: Gute Alternative zu Lithium? - 4 Jahre zuvorDanke für diesen qualifizierten und ausgefeilten Beitrag!von Sue - Bipolar-Forum Re: Fremdgefühl wie losgelöst von sich selbst - 4 Jahre zuvorHallo Brini, ich hatte das auch schon mal und fand das sehr unangenehm, beängstigend. Meine Ärztin meinte damals, es sei ein Zeichen von Angst, aber ansonsten harmlos, ich müsse mich nicht verrückt machen deswegen. Es ist wieder weggegangen, ohne dass ich etwas besonderes gemacht hätte. Wohl eine Reaktion auf viel Stress, ich hoffe, es kommt nicht wieder. Dir einen schönen Sonntag!von Sue - Bipolar-Forum Re: Wieder arbeiten nach (relativ) langer Zeit? - 5 Jahre zuvorLiebe Irma, grundsätzlich kannst Du doch jederzeit wieder zum jetzigen Zustand zurück - wenn es nicht klappt mit der Arbeit. Das Zutrauen wächst mit jedem Tag der Praxis. Probieren geht über verharren in der Entschlusslosigkeit. Ein stundenweises Arbeiten kann durchaus gesundheitsfördernd sein, wenn das Drumherum stimmt. Du könntest evtl. auch über ein bezahltes Praktikum wieder einsvon Sue - Bipolar-Forum Re: Es gibt keine Hilfe - 5 Jahre zuvorDie Hilfe kommt, wenn ich aufhöre, zu kämpfen. Wenn ich mich ergebe, mein Schicksal, mich, mein Leben hinnehme, genau so, wie es eben ist, hier und jetzt. Dir ganz viel Liebe und Lichtvon Sue - Bipolar-Forum Re: Jede Phase geht mal vorbei... - 5 Jahre zuvorHallo CptBlack, seit meinem 15.Lebensjahr erkrankt, mit ebenfalls sehr lang andauernden Depressionsphasen, habe ich ähnliche Erlebnisse wie Du, wenn ich Gleichaltrigen (Gesunden) begegne. Der Vergleich mit ihnen und ihren vermeintlich viel besseren, erfolgreicheren und spannenderen Leben machte mich noch todunglücklicher, als ich ohnehin schon war. Dadurch sind soziale Hemmungen/Ängstevon Sue - Bipolar-Forum Re: Depression ist... - 5 Jahre zuvorWarum ist dieses Thema im off-Topic?von Sue - Off-Topic Forum Re: Betreutes Wohnen - Kosten - 5 Jahre zuvorGegen soziale Verwahrlosung gibt es normalerweise niederschwelligere Angebote, mit Tages- und Begegnungsstätten, Selbsthilfegruppen und einige andere Möglichkeiten, es sei denn, Du lebst einsam auf dem platten Land ohne ausreichende Infrastruktur...von Sue - Bipolar-Forum Re: Betreutes Wohnen - Kosten - 5 Jahre zuvorHey ugl, welche Ressourcen brauchst Du da? Das ist doch eine allgemeine Frage, deren Antwort Dir auch eine andere Krankenkasse bzw. eine Einrichtung auch telefonisch oder per e-Mail beantworten können müßte... Ein Versuch kann ja nicht schaden. Ansonsten weiß der SOzialpsychiatr. Dienst bestimmt noch Ansprechpartner zur Beratung. Viel Erfolg wünsche ich Dir dabei! Suevon Sue - Bipolar-Forum Re: Ist das eine Hypomanie? - 5 Jahre zuvorHallo musisusi, es ist oft ein langwieriger Prozess, bis Krankheitseinsicht, Selbstreflektion, ein Veränderungswunsch und der Wille, sich behandeln zu lassen, neue Wege öffnen. Sehr häufig gelingt dies erst nach qualvollen, sich wiederholenden Depressionen. Nach Verlust von Arbeit, Beziehungen usw. Nur in sehr wenigen Fällen und bei einer weniger starken Ausprägung mag es einigen gelingvon Sue - Bipolar-Forum Re: Zeitzeugen gesucht - 5 Jahre zuvorHallo Wesker, Du könntest Altenheime/Seniorenzentren aufsuchen. Dort wird u.a. Biographiearbeit gemacht. Viele freuen sich über Besuch und erzählen gerne aus alten Zeiten. Frag doch einfach mal nach beim Personal. Viele Grüße Suevon Sue - Off-Topic Forum |
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