Liebe Mitfühlende, da ich selbst einmal Arbeitgeber war, weiß ich die ungefähren Abläufe! Das vorsichtig geführte Vorgespräch diente, meine erste Reaktion zu sehen! Da ich ja noch Krankgeschrieben bin und noch nicht genau Abzusehen ist, wann ich wieder Arbeitfähig bin, "loten" sie jetzt das Rechtliche aus, da ich ja 50% habe und ich denke da ist es nicht so Einfach! Die Arbeitsstelle liegt 125km von meinem Wohnort entfernt und die Arbeit und Kollegen waren OK! Das einzige negative daran war, das ich die ganze Woche von zu Hause weg war! Das Zimmer, das mir der Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung stellte, so wurde mir Mitgeteilt, muß ich schon jetzt "Räumen" (habe gerade mit einem Kollegen Telefoniert, da ziehen nächste Woche schon Polen ein), habe meine persönliche Gegenstände (TV-Radio-Geschirr usw.) noch alles drin, die werden sie dann Auslagern! Nun werden sie hoffen, wenn ich in Zukunft 300eu für das Zimmer im Monat zahlen muß, ich werde von "selbst gehen" und wenn ich nicht selber gehe, was kommt dann noch alles? Wenn ich ein "Gesunder" wäre, hätte mir das nichts Gemacht, nun bin ich aber ein "Psycho", wenn ich nur fühle das mir jemand nicht "Zugetan" ist, Arbeitet mein Kopfkino und ich gehe auf " passive Zusammenarbeit" und was noch ganz wichtig ist, wenn ich Spüre, das man mich nicht haben will, kann ich keine Leistung bringen! Danke
Gruß Diesel