Okay, niemand:-)
Oder das hier:
"Stuart Hameroff schlug in den 90'er Jahren vor, dass Elemente des Zytoskeletts, die sogenannten Mikrotubuli zur Informationsverarbeitung von Zellen genutzt werden.[3] Er argumentierte dass insbesondere im Nervensystem die Mikrotubuli die Basiseinheit der Informationsverarbeitung sind und nicht die Nervenzellen selbst. Diese Idee konkretisierte er in den Folgejahren zusehends unter Einbeziehung der Arbeiten von Roger Penrose.
Roger Penrose vertritt die Hypothese, dass das Gehirn Funktionen durchführt, die kein finiter Algorithmus durchführen kann und dass manche Denkprozesse fundamental nicht-algorithmisch sind. Das bedeutet, dass solche Funktionen nicht auf einer Turingmaschine modelliert werden können. Die fehlende Zutat um diese nicht-algorithmischen Rechnungen physikalisch zu realisieren sei im Wesentlichen ein derzeit im Einzelnen noch unbekannter quantenmechanischer Effekt, insbesondere eine Form des deterministischen Kollaps der Wellenfunktion, die er Objective Reduction (OR) nennt, und die auf der von ihm entwickelten Interpretation der Quantengravitation beruht.[4][5] Diese Ideen entwickelte Roger Penrose ohne eine konkreten Vorschlag, wo diese hypothetischen Prozesse verortet sind. Stuart Hameroff ergänzte diese Theorien dahingehend, dass Mikrotubuli die Orte im Gehirn sein könnten, wo Quantenmechanismen wirken.[6][7] Beide zusammen formalisierten ihre Idee als das Orchestrated Objective Reduction Model des Bewusstseins.[8]"
Kopiert aus wikipedia: [
de.wikipedia.org]
Hat dazu jemand eine Meinung?
Würde mich sehr interessieren...
LG A.