Re: bin ich normal?

peter koch
01. 08. 2002 23:04
Ur-Steinsalze besitzen eine günstige Mineralzusammensetzung in Hinsicht der limitierten Bioelemente und es entspricht den durch FAO/WHO gestellten Anforderungen.
Medizinische Zentren setzen dieses Salz zur Immunisierung, Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation, besonders bei Kleinkindern, Jugendlichen und älteren Menschen ein.
Forschungsergebnisse namhafter polnischer und internationaler Institute haben die besonders günstig auf den Körper wirkenden Eigenschaften dieses Steinsalzes bestätigt.
Die Eigenschaften der in diesem Ur-Steinsalz enthaltenen Mineralien und Spurenelemente lassen sich im Groben folgendermaßen charakterisier

· Natrium ist das wichtigste Mineral des Blutplasmas und der extrazellulären Flüssigkeit. Es entscheidet über den osmotischen Druck dieser Flüssigkeiten sowie das Membranpotential der Zellen.
· Kalium ist ein Hauptbestandteil aller Zellen. Die Aufladung der Zelle ist an Kalium gebunden.
· Lithium wirkt anregend auf die blutbildende Aktivität des Knochenmarks. Es bewirkt zusammen mit Zink eine Steigerung der Zellimmunität. Das neutrale Lithium-Salz der Harnsäure besitzt eine höhere Wasserlöslichkeit als deren andere Alkalisalze.
· Calcium ist ein Bestandteil der Knochen, es ermöglicht die Muskelfunktion und reguliert die Energieeinspeicherung der Zelle.
· Magnesium ist ein Faktor für 350 Enzyme des Köper, insbesonders für die phosphorylierenden Prozesse. Die Kaliumeinlagerung der Zelle ist abhängig vom Magnesium. Somit ist es notwendig für die Regeneration.
· Eisen ist der sauerstoffbindende Bestandteil der roten Blutkörperchen sowie Bestandteil der energiegewinnenden Systeme des Körpers.
· Kobalt fördert die Synthese der Nukleinsäuren als Bestandteil des Vitamin B12. Es ist unentbehrlich für alle Wachstumsprozesse und die Blutbildung.
· Nickel nimmt an der Synthese und dem Stoffwechsel von Nukleinsäuren, Proteinen. Enzymen, Hautfarbstoffen und Haaren teil.
· Mangan fördert die Glucose-Speicherung der Leber und wirkt im Knochenstoffwechsel mit.
· Kupfer hat am Eisen-Stoffwechsel teil und ist ein Faktor in der Zellatmung.
· Zink ist Bestandteil vieler Enzyme. Es fördert Immunität und Intellekt.
· Chrom wirkt zusammen mit Vitamin B12 und Folsäure in der Nukleinsäure-Synthese.
· Jodid ist Bestandteil der Schilddrüsenhormone. Es fördert die Eiweißsynthese und gewährleistet die Reinheit des Stoffwechsels. Im Wachstum ist es notwendig für die intellektuelle Entwicklung.
· Fluorid spielt ein wichtige Rolle in der Steuerung der Regeneration über die Hypophyse. Die Fluorideinlagerung in Zähne und Knochen ist abhängig von Molybdän und Magnesium. Fluorid im Übermaß schädigt die Schleimhäute.
· Selen ist wichtiger Gegenspieler einiger toxisch wirkender Spurenelemente. Es schützt mit Vitamin E als Antioxyadans die Zellmembran.

Ursteinsalz (Mineralsalz) aus Polen


In beiden naturbelassenen Steinsalzen sind alle vom Körper benötigten Mineralstoffe in der optimalen Menge, bei normalem Gebrauch, enthalten. Die natürlichen Kalk- und Tonablagerungen wurden belassen, daher hat das Salz seinen charakteristischen Farbton und verfügt über alle untenstehenden Mineralien.

Es ist empfehlenswert für den täglichen Gebrauch im Zusammenhang mit der Speisenzubereitung in den üblichen Mengen für die jeweilige Rezeptur und weiteren Anwendungen, z. B. für Spülungen aller Art und für innere Anwendungen mit Wasser eingenommen.

Bereits im 13. Jahrhundert wurden die besonders günstigen Wirkungen und positiven Reaktionen des polnischen Natur-Ursteinsalzes auf den Organismus von Mensch und Tier in der praktischen Anwendung erkannt.
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Ohne Salz kein Leben

Wasser und natürliches Salz sind die für jedes Leben auf unserer Erde wichtigsten Naturschätze.

In letzter Zeit hat die Thematik Ur-Steinsalz (Mineralsalz) wieder mehr an Interesse gewonnen.

Jahrhundertealtes Wissen um das Salz wurde durch die zunehmende Industrialisierung verdrängt. Der notwendig schonende Abbau dieses wertvollen Naturgutes wurde wegen des quantitativ steigenden Verbrauchs, vor allem wegen des Industriebedarfs, durch rationalisierte Abbau- und Aufbereitungsverfahren soweit verdrängt und in der Herstellung verändert, dass die erforderliche Ursprünglichkeit und Qualität nicht mehr gegeben ist. Gleichzeitig zunehmende Ansprüche beim Kochsalz auf Farbe, Rieselverhalten, Körnung, Verpackung, beeinflussen zwangsläufig die industriellen Produktionsverfahren. Dabei geht die uns wichtig erscheinende Natürlichkeit des Produktes verloren.

Den meisten Menschen mag Salz als tote Materie erscheinen, das trifft zwar bei Kochsalz zu, nicht jedoch bei Ur-Steinsalz. Der ganzheitlich orientierte Mensch erkennt nicht nur die chemische Zusammensetzung, sondern befasst sich darüber hinaus u.a. zusätzlich mit der Lebendigkeit eines so wichtigen Lebensmittels aus biophysikalischer Sicht.

Dabei ist zu beachten, dass die verschiedenen Salze der Urzeiten individuelle, charakteristische Merkmale aufweisen und durch schonenden Abbau ihre natürlichen, unbelasteten Eigenschaften behalten. In diesem Zusammenhang ist ein Vergleich mit heutigem, raffiniertem Speisesalz auf gar keinen Fall möglich.

Natürliche Salze, ?Ur-Steinsalze? weisen eine Ganzheitlichkeit der chemischen und physikalischen Analytik und einen molekular hochgradigen Ordnungszustand auf. Die Frequenzspektren natürlicher Ur-Steinsalze haben eine individuell resonante Wirkung, die den menschlichen und auch tierischen Organismus positiv beeinflusst.
Natürliches Ur-Steinsalz ?kommuniziert? mit dem Organismus und führt dem Körper messbar Energie in Form von Informationen zu, welche die natürliche Regulationsfähigkeit anregen.

Die biophysikalischen Qualitätskriterien der Ur-Steinsalze sind zudem abhängig vom Herkunftsort des Vorkommens.
Bei den polnischen Salzbergwerken handelt es sich nicht nur um Salzvorkommen im Allgemeinen, sondern um Orte bei denen durch die geometrische Konstellation der Erdgitternetzlinien bestimmte energetisch hohe Frequenzmuster entstehen, die diese Orte als ?Kraftorte der Erde? erscheinen lassen. Stillgelegte Salzstollen werden mit Erfolg als Heilstollen genutzt.

Um die natürlichen Frequenzspektren nicht nachhaltig negativ zu beeinflussen, dürfen diese Ur-Steinsalze in keiner Form industriell bearbeitet oder verändert werden. Handarbeit in allen Fertigungsstufen ist unbedingt erforderlich. Dieser Faktor bedingt, dass die Angebotsmengen limitiert sind. Aus den genannten Anforderungen ergeben sich zwangsläufig auch die unterschiedlichen Preisstellungen. Ein Vergleich mit herkömmlichen industrialisierten und veränderten Salzprodukten ist somit nicht gerechtfertigt.

Bei den beschriebenen Ur-Steinsalzen wird dem Qualitätskriterium eine entscheidende Bedeutung zugemessen, so dass letztendlich auch nur eine beschränkte Menge abgebaut werden kann und dem Vertrieb zur Verfügung steht. In Unkenntnis der Marktsituation vieler Verbraucher, werden leider immer wieder minderwertige Produkte zu überhöhten Preisen angeboten. Daher ist eine gründliche Information unerlässlich!

Grundsätzlich sollte jedoch nicht der Eindruck entstehen, dass nur die hier beschriebenen Ursteinsalze qualitativ wertvoll sind. Selbstverständlich sind alle natürlichen Ur-Steinsalze um ein vielfaches wertvoller, als raffiniertes Speise- und Kochsalz.

Polnisches Ur-Steinsalz ? Analysenauszug, entnommen in 16 verschiedenen Stollengängen:
NaCI Natriumchlorid 95,00 ? 99,2 %
Ca Calzium 0,271 ? 1,00 % (3 ? 500 ppm)
Mg Magnesium 0,03 - 0,15 % (2 ? 570 ppm)
SO4 Sulfate 0,75 ? 1,5 %
wasserunlösliche
Bestandteile 0,31 ? 3,0 %
K Kalium 0 ? 1,054 %
Zn Zink 1,2 ? 4,10 ppm
Fe Eisen 51,0 ? 142,0 ppm
Co Cobalt 1,0 ? 2,7 ppm
Ni Nickel 1,95 ? 4,32 ppm
Cu Kupfer 0,09 ? 0,34 ppm
Cr Chrom 0 ? 0,09 ppm
Mn Mangan 0,8 ? 6,80 ppm
J Jod 0,10 ? 0,40 ppm
Br Brom 90?350ppm
Lithium

Natürliches Ur-Steinsalz aus der Zechsteinerzeit, ist vor ca. 280 Mill. Jahren durch die Austrocknung der Urmeere unserer Erde entstanden. Dieses Ur-Steinsalz aus Polen wird schonend abgebaut und unterliegt keinem Verfremden durch Verarbeitung, es ist ein vorzügliches Lebensmittel das zur biophysikalischen Stabilität und Gesundheit einen wichtigen Beitrag leistet.
Ur-Steinsalz ist nicht zu vergleichen mit dem üblichen Speise- oder Kochsalz. Kochsalze entstehen durch Raffinierung bei der industriellen Verarbeitung, übrig bleibt nur noch Natriumchlorid (NaCI). Zusätzlich werden für die Rieselfähigkeit und zur Verarbeitung eine große Anzahl chemischer Stoffe beigefügt (z.B. Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, Caliumcarbonat uvm.), die teils erheblich gesundheitsschädlich sind oder irritierend auf den Regelmechanismus unsers Organismus wirken. Speise- und Kochsalze haben im Grunde nichts mehr mit dem natürlichen Steinsalz zu tun. Durch Verarbeitung und Zusätze ist Kochsalz praktisch ein Abfallprodukt industrieller Weiterverarbeitung. Nachweisbar ist, dass vor allem durch den Entzug wichtigster Elemente und Mineralien durch die Raffinierung, die dem ?Salz? zugeschriebenen ?Zivilisationskrankheiten? entstehen.

Ur-Steinsalze enthalten immer 84 chemische Elemente, es sind dieselben wie für den Aufbau unseres Planeten Erde, und dieselben, die auch in unserem Körper vorhanden sind. Jedes einzelne dieser Elemente hat ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit charakteristischen Frequenzen und dieses Zusammenspiel der Elemente im natürlichen Ur-Steinsalz ist optimal verwertbar in unserem Organismus. Unsere Blut- und Zell-körperflüssigkeiten enthalten diese Salze im fast gleichen Mischungsverhältnis wie auch Meerwasser. Nur im konstanten Spannungsgleichgewicht von Salz und Wasser können wir ohne Gesundheitsbeeinträchtigung leben.

Das heterogene Gemisch von Mineralien und Spurenelementen, in zellverfügbarer Form, ermöglicht die Aufnahme in unseren Körper. Nur natürliche, schonend abgebaute Ur-Steinsalze, gewährleisten diese Inhaltsstoffe in ihrer reinsten Form.
Allgemein bekannt ist, dass Sole- und Meerwasser besonders zu therapeutischen Anwendungen herangezogen wird.
Durch Raffinierungsprozesse des Speisesalzes werden von den 84 Elementen, 82 herausgefiltert. Die zusätzliche Beifügung von Jod wird schon lange aus medizinischer Sicht abgelehnt und führt nachweislich zu Krankheiten und Allergien verschiedenster Form. Durch die Nieren können wir nur ca. 7 g Natriumchlorid (NaCI) ausscheiden und die meisten Menschen nehmen pro Tag mehr als 12 g auf. Der Körper ist gezwungen abzulagern. NaCI verbindet sich meist mit tierischem Eiweiß und verursacht Schäden an Gelenken und Muskeln, Bluthochdruck, Allergien und Stoffwechselstörungen, die Entwässerung der Zellen kommt hinzu.
Aus diesen Gründen sollte kein raffiniertes Salz verwendet werden, da es seine biogene Struktur verloren hat. Im Grunde genommen ist raffiniertes Koch- und Speisesalz (reines NaCI) für unseren Körper Gift.
Meersalz wäre ein guter Ersatz, wenn es nicht durch Umweltverschmutzung so stark mit Giften belastet wäre, daher kann seine Qualität nicht mit der des Ur-Steinsalzes verglichen werden.

Ur-Steinsalze werden nicht wie reines Natriumchlorid im Körper abgelagert, sondern problemlos ausgeschieden. Durch die natürliche Struktur des Ur-Steinsalzes kann der Körper diesen Ausscheidungsprozess von selbst regulieren.

Die vielfältigen Vorteile des Ur-Steinsalzes werden in einschlägiger Literatur geschildert, leider verwenden aus Informationsmangel die meisten Menschen nur raffiniertes Kochsalz,
Lebensmittelhersteller aus Kostengründen, und das zu Lasten der Gesundheit.
Autor:
Peter Koch,
hygienepk@aol.com
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bin ich normal?

marisa 546 29. 07. 2002 21:45

Re: bin ich normal?

tom999 176 29. 07. 2002 21:57

Re: bin ich normal?

Sumosimi 135 30. 07. 2002 12:42

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susanneL. 143 30. 07. 2002 19:54

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kobold 193 31. 07. 2002 01:07

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peter koch 367 01. 08. 2002 23:04

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tom999 206 02. 08. 2002 00:14

Mineralstoffe in nichtorganischen Verbindungen

Sindhu 223 02. 08. 2002 08:06



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