Lass dich nicht von den 2 anpöbeln, sehr sinnvoller und richtiger Beitrag
an Safari. Lichtknick ist ja schon allseits bekannt für ihre Angehörigenfeindlichkeit
und Flint ... nu ja ... DNFTT ;)
Ne Manie ist ja immer auch dadurch geprägt, das die, die man eigentlich liebt, am
meisten vor den Latz kriegen. Ich kann das dann auch prima, habs aber eingesehen
und halte bewusst Abstand mittlerweile zu denen, die mir wichtig sind, wenn ich phasig bin.
Denn meist ist mir selbst gar nicht bewusst, das ich "vor den Latz knalle", meine Wahrnehmung
ist dann eine andere, ich muss "die andern schützen", "mich schützen" vor irgendwas,
das hinterher gar nicht mehr da ist.
Ich denke, das eines am wenigsten da und mit am wichtigsten ist: Geduld.
Bipo ist immer eine langwierige Sache, wobei meist die Manie noch der "schnellste"
Teil ist, ne Genesung und/oder Depression dauert da meist deutlich länger.
Und wenn man die Phase dann überstanden hat und die "Wunden" geheilt sind,
will man sehr oft das wieder, was man vorher hatte. Leider ist das dann meist
nicht mehr da (Partner, Job, soz. Umfeld, etc).
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter