Ich hänge aber noch in der gedanklichen Schleife, dass ich nicht verstehe, dass meine Frau ihre Behandlungsweigerung höher wertet als das Interesse am Wohlergehen der Kinder.
Soviel Ignoranz geht in meinem Kopf nicht hinein.
Deine Kinder sollten vielleicht weg von euch beiden. Du hängst da fest, wo Du nichts ändern kannst.
Du hast die Krankheit nicht begriffen, obwohl Du sagst Du weißt, was fehlende Krankheitseinsicht ist.
Weißt Du nicht.
Damit tue ich mich im Moment noch sehr schwer, weil ich eine eigene und traumatische kindliche Scheidungserfahrung hinter mir habe, welche ich aber mit Therapie & Coaching im Erwachsenenalter noch einmal für mich klären konnte.
Ja. Dann stehst Du vorne, und nicht die Kinder. Schick, dass Du das als Erwachsener klären konntest.
Deine Kinder machen gerade einen Scheiß mit, auf den Du nicht reagierst, stimmt das so?
Aber Papa (Du eben) tut sich so schwer.
Du kannst Deinen Kindern in 20 Jahren ja Adressen für Therapie und Coaching geben.
Mehr ist doch nicht nötig.
Könnte ich etwas tun, wäre ich für Jugendamt oder Heim.
Du bist in Deiner Haltung zur Krankheit so wie Deine Frau.
Bloß nichts Förderliches für die Kinder.
Aber die eigene Haltung nach vorne stellen.
Die Kinder müssen weg von euch beiden.
Was haben eigentlich Deine Kinder von Deinen Gedankenschleifen?
Nichts. Keine echte Fürsorge zu erkennen. Sie bleiben im Elend.
Es zählt, was Du für Deine Kinder tust. Und nicht, was Du gegen sie tust.
Du stehst vorne. Scheint Dir gut zu gefallen.
Sonst würdest Du Deine Kinder nach vorne stellen.
Als Vater wäre das Deine Aufgabe.
Sagt bestimmt auch Dein Psychologe.
Aber der kommt ja auch nicht gegen Deine Gedankenschleifen an.