Die Situation müsste keine Angst auslösen. Wenn ein Muttermal entfernt wird,
kann man auch mit hoher Aufmerksamkeit abwarten, wie das medizinisch aussieht.

Aber Gedanken, mit denen man sich in Angst jagt, müsste man nicht unbedingt
als gegeben hinnehmen. Oder als feste Gewohnheit, die sich leider nicht ändern lässt.


Ich sage nicht, dass irgendwer etwas ändern soll. Aber hier nur einen Weg zu sehen,
finde ich nicht angemessen.

Die Welt ist größer. Und wenn man in Ruhe ein Buch liest und überlegt, ob das weiterhilft.