Hallo,
es ist mir aufgefallen, dass ich in den letzten Monaten stimmungsmäßig extrem wetterfühlig geworden bin. Als die Sonne noch etwas länger bzw. öfters schien, war ich sehr unternehmenslustig und fühlte mich auch ansonsten seelisch stabil.
Nun geht es ja auch Menschen, welche keine Bipolare Störung haben, bei schönem Wetter meistens besser. Vitamin-D-Mangel (= Lichtmangel) soll man ja angeblich durch Aufenthalte im Freien (z.B. kurze Spaziergänge) ausgleichen (können).
Bei mir hilft es jedoch überhaupt nicht (habe ich auch schon mehrmals ausprobiert). Nur die Ansicht des (meistens) dunklen Himmels zieht mich schon dermaßen runter ...
Meine Frage: Ist extreme "Wetterfühligkeit" (auch) ein Symptom der Bipolaren Störung?
Was meint Ihr dazu?
Ich hoffe nur, dass es bald wieder schöneres Wetter gibt ... (nun ja, wer nicht!?)
Gruß Bonnaparte