So wie ich das verstanden habe, sucht Brocken Hilfe im Alltag.
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kinswoman
Das was du Flyhigh beschreibst ist doch eher ambulante psychiatrische Pflege?
Ambulant psychiatrische Pflege wird vom Arzt verschrieben für einen begrenzten Zeitraum und von der Krankenkasse bezahlt. Das hatte ich zuerst und wird oft als Nachsorge nach Klinikaufenthalten gemacht.
Anschließend bekam ich vom SPDi ambulant betreutes Wohnen vermittelt. Das ist zeitlich unbeschränkt. Da kann man individuell seinen Hilfebedarf erarbeiten. Man kann Hilfe bekommen bei allem was im Alltag anfällt, z.B. Haushalt, Papierkram, Arztbesuche.
Bei der ambulant psychiatrischen Pflege und beim ambulant betreuten Wohnen hatte ich den gleichen Betreuer, es wurde nur von einer anderen Stelle bezahlt.
Wenn man allerdings ein eigenes Einkommen hat, dann muss man die Kosten für das ambulant betreute Wohnen teilweise oder ganz selber tragen.
Mit gesetzlicher Betreuung oder Entmündigung hat ambulant betreutes Wohnen nichts zu tun.
LG, flyhigh
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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.
