01. 05. 2020 12:50
Danke für den Link.
Es ist auf jeden Fall noch ein Unterschied, ob ich direkt in der City lebe oder am Rande einer Großstadt.
Und es ist, wie so ziemlich alles, sehr individuell. Einige Menschen macht das Landleben krank.
Und in ländlicheren oder ruhigeren Gegenden passiert es Menschen auch, dass sie sich nicht zum Psychiater trauen aus Angst, von Nachbarn gesehen zu werden. Habe ich schon mehrfach gehört. Wobei der "starke" Mann davon noch mehr betroffen ist als Frauen, denen man seelische Befindlichkeiten eher zugesteht.

Wenn wir die BS nehmen, dann wird von Menschen aus ländlichen Gegenden oft beklagt, dass Ärzte und Ambulanzen zu weit weg sind und Termine erst in ferner Zukunft zu kriegen sind.

Ich würde auch gern noch ruhiger leben. Aber der Gedanke an eine für mich notwendige medizinische Versorgung, die ich dann nicht mehr habe, ist abschreckend. Der Weg in meine jetzige PIA ist auch schon weit.

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Urbanität und psychische Erkrankung

kinswoman 1646 29. 04. 2020 10:27

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

soulvision 478 29. 04. 2020 11:55

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

kinswoman 193 14. 04. 2021 10:57

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

soulvision 425 14. 04. 2021 13:57

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

Lady bug 430 29. 04. 2020 15:01

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

Friday 356 01. 05. 2020 12:50

Re: Urbanität und psychische Erkrankung

fluuu2 626 01. 05. 2020 17:56



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