Ich glaube, dass du da auf dem Holzweg bist.

Ich hab einen festen Teilzeitjob und nebenbei lange freiberuflich gearbeitet. Wenn ich eine Phase hatte, dann ist bis jetzt immer die freiberufliche Tätigkeit als erstes flach gefallen - ohne finanziellen Ausgleich. Da ich verheiratet bin, ging es immer, weil mein Mann ja auch Geld verdient.

Deswegen hätte ich es mir nie getraut, nur selbständig zu arbeiten. Dabei ist das, was ich freiberuflich mache, eine sichere Bank, weil es was ist, das sehr viele nicht machen dürfen. Weil es eine bestimmte seltene Qualifikation erfordert. Ich habe sehr wenig Konkurrenz.

Wenn du die These verfolgen willst, dass Bipolare oft oder gute Unternehmer sind, musst du dir konsequenterweise auch das Scheitern mit Fall in Sozialhilfe und Insolvenz anschauen.
Da kenne ich einige, denen das passiert ist.

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...mittlerweile zum Drachen mutiert...