Hi, mmm okay. Wird dann nur vermuten das Lithium bei Bipolaren Symptomen helfen könnte? Oder warum gibt es das als Medikament?
Entschuldige bitte meine vielleicht blöde klingenden Fragen... ich liege unter dem Referenzwert. Das ist doch eigentlich nicht gut, oder? Ist das bei Bipolar immer oder doch sehr häufig der Fall? Lithium wird doch genommen um den Spiegel zu erhöhen....
Ich frage anders: ist Lithium erniedrigt wegen/ durch Bipolare Probleme ( vielleicht ein höherer bedarf?) oder sind ( zu) niedrige Werte an der Entstehung der Probleme schuld?
Was macht Lithium eigentlich??? Wieso hängt es mit der Stimmung zusammen? Ich lese etwas von einem „therapeutischen Nutzen“ ab um und bei 0,6/0,7. mmmol/l
Wenn ich unter 0,4 bin, sagt es etwas über meine Symptome aus?? Oder ist jeder theoretisch so unterwegs und manchmal hilft es einfach, das künstlich zu zufügen.

Ach so verwirrend irgendwie...