Hi,

wie wäre es mit einer professionellen Betreuung, sprich Arzt...Entweder springst Du über Deinen Schatten oder suchst Dir diesbezüglich einen anderen Arzt. Ich wünsche es Dir nicht, aber Dein Text klingt, als wärst Du kurz vor einem Zusammenbruch. Des Weiteren wird Dir Deine totale Verweigerung von Medikamenten aktuell nichts bringen. Eine offene Diskussion bringt mehr.

Es stellt sich auch die Frage, wie man in Deinem Zustand andere psychisch Erkrankte betreuen kann. Auch wenn Du in einer Hypomanie bist, woraus Du auch langfristige negative Konsequenzen mitnimmst, finde ich es schlicht unverantwortlich, eine solche Verantwortung zu übernehmen.

Es sollte Dir zu denken geben, wenn sich der Status seit einem Jahr nicht verändert hat.

Mein Tipp ist, sei einfach ehrlich zu Dir. Immerhin stimmt Deine Selbstreflexion, wenn auch scheinbar die falschen Schlüsse gezogen werden.

Geh erstmal Deine Probleme an und zwar richtig ;-)