Hallo Ceily,
danke für deine Antwort.
Das mit dem traurig war falsch ausgedrückt von mir. Natürlich ist es ein Teil des Menschen und je nach Schwere und Umgang mit der Krankheit kann man mit Sicherheit mehr oder weniger gut lernen damit umzugehen.
Schönes Beispiel mit dem Diabetiker :)
Für mich hatte ich eigentlich definiert, dass der Protagonist noch keine offizielle Diagnose erhalten hat und nur ahnt, dass etwas nicht stimmt.
Mit einer Diagnose würde ja eigentlich eine therapeutische und medikamentöse Behandlung einhergehen? Das in einem Roman realistisch und vor allem richtig zu schildern, finde ich sehr schwer und es passt auch nicht wirklich in den Plot (Die Hauptpersonen befinden sich auf Reisen und sind somit nie lange genug an einem Ort, um dort regelmäßig einen Arzt zu sehen)
LG
Schreibfeder
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.18 14:35.