Hallo liebes Forum,
Wie die Überschrift schon sagt, hab ich ein Anliegen um die Dauer der medikation.
Vor 1 1/2 Jahren hat sich bei mir ein bipolarer Verlauf eingeschlichen mit zum Glück ‚nur‘ hypomanischen Phasen.
Dann vor ca. 1 Jahr eine manische Phase in der ich viel Alkohol trank, kiffte und wenig Schlaf bekam. Daraufhin hatte ich eine ziemlich heftige Psychose mit 4 monatigem Klinikaufenthalts. Habe mittlerweile das olanzap von 30 auf 15 mg reduziert( in langsamen Schritten und in Absprache.
Zuerst war meine Diagnose: schizoaffeltive Störung dann eventuell sogar paranoide Schizophrenie und jetzt bipolar affektive Störung...
Meine Frage nun:
Hat jemand Erfahrung damit nach einer längeren zufriedenen und stabilen Zeit die Medikamente auszuschleichen?
Oder ist das ein zu hohes Risiko ?
Werde eh beim nächsten Termin meinen Psychiater fragen aber wollte auch gerne ein paar Erfahrungswerte von euch.
Ich bin gespannt auf eure Antworten
Lg caro
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.18 14:04.