hallo lieber sozialarbeiter64,
was soll das, was ist denn "normal" oder nicht normal ?
deine verbindung zu deiner normalität, wie du sie dir vorstellt, besteht in einer ausserordentlich hochtrabenden begrifflichkeit von
Quote
sozialarbeiter634 definierte:
Für mich hängt der Begriff der Normalität sehr eng mit Nachvollziehbarkeit, Verstehbarkeit und Begründbarkeit zusammen.
das sehe ich als eine überzogene und daher ausserhalb der normalität hier liegende anspruchshaltung, die dich selbst, aber nicht die allgemeinheit bestimmt.
was sollen denn diese heren begriffe bedeuten ?
nichts als leere oberflächlichkeit, die sich da zeigt, ohne jede anschauung der realitäten.
diese meine rein subjektive kritik an deiner wohlmeinenden, aber abwegigen auslassung, soll dich nun nicht ins abseits der tollerrei und der psychotik der krankheit katapultieren, sondern nur ein kleines gegengewicht zu den hypermoralistischen tendenzen, die ohne jede fruchtbarkeit stattfinden und sich breit machen, ganz allgemein gesprochen, in unserer gesellschaft, sich wenden.
sondern wir können nur im bewusstsein unserer pflichten, die gewissheit unserer erfahrungen ins felde führen, nicht aber die oberflächlichkeit der abstrarktionen, die sich die "konstruktion" nennen.
mit denen ist es so wie mit jedem system, das nach kategorien urteilt, einerseits der tod des verstandes, andererseits, die vollendung solcher allgemeinhet, die zur oberflächlichkeit gebraucht wird.
sehe jeder nach seiner eigenen nase,
da hat er genug zu tun,
gesund und munter für alle, das wasser des lebens,
light light