Sehr interessantes Thema.
Dass 50% der Narzissten bipolar sind, habe ich nicht gewusst, kann ich mir aber ziemlich gut vorstellen.
Bei Narzissmus ist es so, dass das Wahrnehmen des eigenen Selbstbildes sehr schwankend ist. /Stark abhängig von äusseren Einflüssen, starke Bezugnahme auf andere, bzw. deren Meinungen über eigene Person/.
Und ich kann mir vorstellen, dass wenn man gerade stark gekränkt wird es einen in die Depression schieben kann.
Oder auch, wenn das Wahrnehmen des Selbstbildes gerade recht gut ist /es ist gerade bspw. etwas gut gelungen, man hat Bestätigung bekommen usw./ es einen bis in die Manie schieben kann.
Ich freue mich, was andere dazu noch schreiben werden.
Das Buch werde ich, glaube ich, auch mal lesen.
LG A.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.17 12:35.