Danke schon mal für die Antworten!
Ja in eine Selbsthilfegruppe gehen, hatte ich auch schon überlegt, die nächste Offizielle der DGBS ist aber ewig weit weg.
Was mich wahrlich stört ist, dass ich in der Behandlung fast nur mit depressiven zu tun habe, Depressionen sind zwar grauenhaft, aber die Betroffenen auch nicht so die richtigen Ansprechpartner, da würd ich gerne mit ähnlich gelagerten mich austauschen, da die Probleme doch sehr unterschiedlich sind...
Ja den höchsten Leidensdruck habe ich dadurch, dass ich mich in der Depression isoliert habe und in der Manie andere von mir distanziert haben und bis auf die Familie keiner mehr zu mir steht.
Ja Arzt ist so ne Sache nach meiner Ersterkrankung war ich froh, dass ich irgendwann aus der Obhut der Ärzte war, da ich damals auch noch nicht die Einsicht hatte das und in welchen Umfang ich krank bin.
Im Laufe der Therapie habe ich festgestellt, dass ich zwischen der ersten und zweiten Erkrankung und vorher doch schon Phasen der Hypomanie und leichten Depression hatte.
Nach meiner ersten Krankheit hab ich 3 Jahre gebraucht bis, ich mich wieder nach oben gekämpft hatte.
Da ich mich diesmal viel umfassender ruiniert habe, wird es wohl länger dauern.
Ich bin gerne offen für neue Anregungen, ich hab das Thema zwar schon in der Gruppentherapie angesprochen aber mit mäßigen Erfolg...
Ich hab ja die Hoffnung das hier jemand Ansprechpartner kennt oder Anregungen hat, wie ich bei den Hintergrund neue Beziehungen eingehen kann und wo.
Liebe Grüße