Friday schrieb:
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> hallo Dino,
>
> hier sieht es genauso aus wie bei euch mit der
> Rechtslage und dem Zuschieben von
> Zuständigkeiten.
> Es ist schlimm, dass man so gar nichts machen kann
> außer abzuwarten, bis etwas passiert, was
> denjenigen in die Klinik zwingt. Alle haben
> Angst, dass es irreversibel sein kann und /oder
> sich ein Klinikaufenthalt erledigt hat.
Die Frage ist gleichzeitig, ob man sich in so Fällen abgrenzen und loslassen muss. Wenn der Betroffene nicht selbst in den Brunnen fällt, ist er schnell wieder aus der Psychiatrie draußen und nimmt seine Medikamente nicht mehr.
Ich frage mich, inwieweit das untersucht wird oder aus ethischen Gründen untersucht werden kann, wer unter welchen Umständen dann dankbar wäre und wie viel zum Beispiel anschließende Gespräche bringen und wie es langfristig weiter geht.
