Danke euch für eure bisherigen Beiträge
zu diesem Thema.
Meine Feststellung ist,daß man die Krankheit durchaus "überleben" kann.
Jeder hat auch seine eigene Geschichte damit.
Gehirnveränderungen bekommen viele im Alter,
(Parkinson,Demenz usw.)
Vielleicht sollte man seinen eigenen Einfluß auf die Gestaltung beim Älterwerden bewußter machen und sich nicht von Manie,Depression das Altern bestimmen lassen ?
Ich bin zur Zeit sehr erstaunt,mit wievielen Menschen und Meinungen man konfrontiert wird,wenn man mit Pflegedienst und weiteren Therapeuten zu tun hat.
Derzeit ist mein Mann (78) pflegebedürftig.
Daß es nicht so bleibt,ist mein Bestreben.
Gesprächen entzieht er sich, wie es weitergehen könnte.
Das heißt für mich,er will keine Selbstverantwortung übernehmen.
Kopf in den Sand Strategie.
Wer weiß ähnliches zu berichten über diese Herangehensweise im Alter?
Gibt es wirklich keine Lektüre,die sich mit diesem Thema bei dieser Krankheit beschäftigt ?
Dabei ist das wahrscheinlich ganz einfach Sache der Persönlichkeit ....
L.G.
Sele.