Hallo Angeschlagen,
aus Gesprächen mit meiner Tochter weiß ich, wie verwirrend und beängstigend es für Angehörige ist,
zum ersten Mal miterleben zu müssen, wie sich der geliebte Mensch plötzlich total verändert.
... und vor allem wie unerträglich es ist, rein gar nichts tun zu können - ausser abzuwarten.
Besonders schwierig ist es, mit der gefühlten Hilflosigkeit klar zu kommen.
Deshalb wäre es gut, wenn Du Dir Beistand suchst.
Es nützt nichts, sich das Hirn zu zermartern, wieso und weshalb und überhaupt.....
Nimm' das, weiß Deine Frau zu Dir sagt, nicht 1:1.
Sie ist derzeit krank, ohne gesunden Menschenverstand.
Die Bipolare Störung ist nicht zu begreifen, nicht mal für mich als Betroffene.
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Auch Deiner Frau wünsche ich alles Gute!
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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2-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.16 07:14.