Manchmal wäre es für einen Betroffenen auch angenehmer manche Entscheidungen nicht zu treffen. Ich verstehe zwar deinen "Frust" , in die Entscheidung der Trennung nicht miteinbezogen zu werden, möchte allerdings darauf hinweisen, dass man bei Trennungen oft nicht gefragt wird ob man damit einverstanden ist. Die Gründe sind dabei vielseitig, eine Erkrankung macht den Grund auch oft noch schwieriger, weil man weiß das Gegenüber versucht einen entweder zu schützen oder empfindet sich tatsächlich als nicht gut genug. Manchmal sogar beides.
LG J.
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Männlich, Ü25 aber U30, derzeit in stationärer Behandlung auf Grund einer Medikamentenumstellung