Als Antwort auf [www.bipolar-forum.de] 

Asteri schrieb: 
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> Hallo bin neu im Forum 
> Bin 37 Jahre und und weiblich und nicht erkrankt 
> . 
> Was ich mir erhoffe, das ich es besser verstehen 
> kann was in meiner Freundin vorgeht oder ging. 
> Wir waren insgesamt fast 5 Jahre zusammen mit einer 4 monatigen Trennung, 
>die aus dem heiteren Himmel kam. 

> Meine ex. Partnerin ist eine äußerst sensibel und und sehr in sich gekehrt. 
Sie hatte schon ein Suizid versuch hinter sich mit Tabletten. 
in der psychiatrischen Klinik bekam sie die Diagnose bipolare Störung. 

Ihre Tabellen Seroquel und Citalopram hatte sie so für ein Jahr eingenommen dann selbständig abgesetzt. 

>Auch mit ihrer Essgewohnheiten stimmte was nicht, über Tagen hat sie fast nichts gegessen. 

Wenn sie nicht schlafen konnte war Valium das Mittel der Wahl. 

Ihre Stimmungen schwankten so alle 3 - 4 Monate hatte Depressionen, dann war sie voller Tatendrang. Sie wollte eine Sprache lernen kaufte die Lektionen, dann kam die Idee zu studieren und so weiter. 
Diese Ziele wurden nur angefangen, keins wurde erreicht. 

Durch ihre Enttäuschungen die sie vorher erlebt hat und das Gefühl nichts richtig zu machen, ausser auf ihrer Arbeitsstelle, da konnte sie sich zusammen reisen. Sobald sie Zuhause war lag sie im Bett. Das einzige was sie tat sich in die Hunde zu kümmern. Gassi gehen und sie Baden uns das im Winter jeden tag mit Pfotenpflege......und extra kochen. 

ihre Hauptaufgaben im privaten alles nach den Hunden zu richten wir und ich waren dadurch eingeschenkt. 

Urlaub ging nur mit den Hunden zum Schluss,in den Ferien Wohnung war das gleiche Spiel, wir unternahmen nichts außer dem Gassi gehen. 

Bis der tag kam das sie sagte ich möchte was selbst erreichen möchte eine eigene Wohnung ( sie hatte auch schon alleine gelebt) und das sie sich selber finden muss. 

Ich spielte keine Rolle mehr, es gab Probleme das sie sagte " ich bin nicht gut für dich habe gegenüber dir Schuldgefühle und du schaffst immer alles". 

Sie wollte ausziehen und sagte es immer wieder , sie war emotional kalt suchte aber dann wieder die körperliche Nähe. 

Irgendwann konnte ich nicht mehr und sagte das sie genug zeit haette ihr Vorhaben zu realisieren und ich wollte ihr dabei nicht helfen sie sollte es durchziehen und bat sie in den nächsten tagen ihre Sachen zu packen. Ich ertrug es nicht mehr. 

Ich habe versucht mit ihr über ihre Situation zu sprechen das es wiedermal eine Phase ist und ich nicht möchte das sie eine Entscheidung trifft wo sie es wieder bereut wie vor Jahren. 
Ihr vorgeschlagen zu ihren Therapeuten zu gehen mit dem sie zufrieden war , aber das wollte sie nicht. 

Also ist sie zu ihren Eltern. Bis sie eine eigene Wohnung hatte. Ihre Mutter leidet selber unter Depressionen und Angststörungen. 

Jetzt wo weg ist machst sie all die Dinge die ich gerne mir ihr gemacht hätte und macht es öffentlich im Netz. 

Ich habe kein Kontakt mehr, weil ich es nicht mehr kann nur da zu sein wenn sie mich braucht. Den Spaß hat sie mit anderen mit mir konnte sie es am Anfang. 

Ich habe das Gefühl das ich nur Lücken geschlossen habe, den die starken Gefühle der Liebe die sie für mich empfand reichte doch nicht aus. 

Ich möchte nicht das sie wieder ankommt wenn es wieder nicht klappt. 

Danke im vorraus , habe den Text gekürzt.