hallo...mein freund muß jetzt für sechs monate in die klinik..wegen therapie und medikamente einstellen..mir ist klar das es eine sehr schwere zeit wird und ich frage mich wie ich ihn in dieser schweren zeit am besten helfen kann?! wir sind erst seit zwei monaten zusammen und er zweifelt jetzt ob es überhaupt noch richtig ist,wenn wir uns noch sehen und zusammen bleiben ,wenn wir uns doch nicht solange sehen können..er meint das er nicht gut für mich wäre.. ich seheh das anders und das habe ich ihn auch gesagt. das ich ihn liebe und auf ihn warten werde.das ich da sein werde wenn er mich braucht bzw wenn wir dann wieder kontakt haben dürfen und das ich mir sicher bin das er der richtige für mich ist...war das jetzt falsch von mir? setzte ich ihn damit irgendwie unter druck..ich will den ja eigentlich von ihn nehmen, damit er sich in aller ruhe um sich kümmern kann.damit es ihn besser geht. vor ca drei wochen ging seine depressive phase los, vielleicht steckt er da noch drin und reagiert so? die einzelnen phasen hab ich leider noch nicht raus, da wir und leider auch nur einmal die woche sehen und sonst nur schreiben oder teln.und so wie ich es verstanden habe weiß der betroffene selber immer nicht genau wo er gerade steht...ich will ihn ja nicht unbewußt irgendwie unter druck setzten,denn das wäre nicht so gut, das hab ich schon erkannt.. kann mir vielleicht jemand erzählen wie ungefair die therapie in der klinik abläuft und ab man wieder kontakt zur "außenwelt" haben darf? nur wenn ihr mögt! ich möchte ihn so gerne helfen , aber ich fühle mich im moment etwas hilfslos und unsicher.. vielleicht mag mir ja jemand einen tip geben
habe diesen betrag auch im angehörigenbaum,habe aber angst das er da vielleicht unter geht...sorry, falls ich euch damit nerven sollte.lg


27 jahre und seit zwei monaten mit einem bipo zusammen



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.09 11:42.