Hi Silvia!
Ich schließe mich der Meinung von Patrick an. Bin selbst ehemaliger Angehöriger und mußte das plötzliche Ende und die Anfeindungen in der Manie durchmachen ohne zu verstehen was los war. Inzwischen bin ich gut informiert, und ich nehme ihr die ganzen Sachen die sie mir während der Krankheit angetan hat nicht übel, da ich weiß daß sie nichts dazu kann. Wass ich ihr aber übel nehme ist, daß sie mit mir nicht vorher darüber gesprochen hat was passieren kann. Ich denke es ist enorm wichtig daß man darüber redet, und demjenigen auch sagt wie er sich in solch einer Situation verhalten sollte. Sicher ist immer die Gefahr da daß er das nicht mitmachen will. Aber wenn man sich innerlich schon sehr nahe gekommen ist sollte diese Vertrauen da sein, sonst wird er sich später , sollte es zu einem erneuten Ausbruch kommen , fragen, ob du ihm eigentlich wirklich vertraut/geliebt hast.
Als Geschädigter muß ich einfach sagen: tu ihm den Gefallen...
Alles Gute!
Mika