Hallo Gaby!
In meiner Region gibt es wenig Angebote für Betroffene und schon gar keine für Angehörige. Es ist zwar möglich, die Berlin - Nähe zu nutzen, aber das muss auch organisatorisch funktionieren können. Ich habe zwei Kinder und gehe 8 Stunden arbeiten mit einer Stunde Anfahrtszeit.
Mich würde interessieren, wie das bei Euch funktioniert. Sind diese Selbsthilfegruppen an Vereine angeschlossen, die Räume zur Verfügung stellen? Wenn ja, welche Vereine sind das? Vielleicht besteht eine Möglichkeit, bei uns ähnliches zu installieren.
Gibt es bei euch Angebote für Angehörige? Wie sehen die aus?
Ich interessiere mich für euer Sebsthilfekonzept. An wen wendet man sich, wenn man darüber Näheres erfahren will?
Das sind die Dinge, die mich interessieren und mich weiterbringen würden. Das pro und kontra Medis bringt keinem was. Es verhärtet nur ständig die Fronten. Mir gefällt die Art und Weise nicht, mit der das Thema hier bearbeitet wird. Es erinnert mich an die Würdelosigkeit, die mein Mann gegenüber den Kindern und mir eine Weile an den Tag legte.
Viele Grüße
Kerstin