22. 08. 2011 22:47
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Liebe Lucia, gluecklicherweise musste ich das nicht durch machen. Ich bekam meine Tochter 5 Jahre, vor der Diagnose und alle den Medikamenten unter anderem Seroquel. Im Spanischen Forum gibt es eine Frau, die verzweifelt ein Kind haben moechte, doch als ihr Therapeut ihr die Konsekuenzen aufzaehlte, legte sie den Wunsch beiseite. Da ich alles habe was ich mir gewuenscht habe, 1 Kind, ist das ganze kein Thema fuer mich. Ich fragte meine Psyhchiaterin was waere, sollte ich ein Kind haben wollen. Die Medis werden aufs minimum gesetzt und den Rest machen die Schwangerschaftshormone. Doch sobald das Kind da ist, hat der Koerper keine reserven mehr und man faellt in ein sehr tiefes loch und braucht unbedingt vertraute Menschen, die sich Tag und Nacht um einen Kuemmern. Das Kind wird von Familie oder vertrauten Menschen betreut. Das klang so horrormaessig. Ich fragte sie, ob das im schlimmsten Fall so ist und sie verneinte, dass sei so ziemlich die Norm. Ausnahmen gibt es immer. Frag Deinen Therapeuten uber die Volgen nach der Geburt, ob man gegen Ende der Geburt, dich wieder langsam die Medikation steigern. Ich wuensche Dir von ganzem Herzen sehr viel Glueck. Gib nicht auf. Alles Liebe, honigmaul und toitoitoi