Lese gerade das erste Mal, dass dieser Knabe (Todesschütze von Ohio) auch bipolar gewesen sein soll, allerdings gepaart mit einer Zwangstörung (OCD).
Wenn man dann noch mehr über ihn liest, kommen da bei ihm noch ganz andere Aspekte hinzu.
Trotzdem finde ich es für unsereinen immer schade, wenn da solche Monster ausgerechnet auch bipolar sein sollen. Kommt „uns hier" nicht unbedingt zugute - nicht alle können differenzieren.
Da distanziere ich mich doch ganz deutlich von solchen Gestalten.
Aber gut, das gleiche haben beispielsweise Leute mit einer autistischen Störung dann mit anderen Amokläufern, wenn es dann hinterher heißt, dass diese an ASS gelitten hätten.
Kismet der Verallgemeinerungen und des Klischees.
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Enttäuschungen können Dich ersticken oder formen.
Und manchmal können sie ein Neubeginn sein.
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BS II, täglich 800 mg Lithiumcarbonat seit ca. 2010 - und seit 2008 lese ich mal und mehr mal weniger hier