Hallo,

auf meinem Weg trotz einer Bipolaren Störung ein glückliches Leben zu führen, sage ich jetzt das ich vielen Ärzten,Psychotherapeuten jegliche fachliche Kompetenz abstreite. Was ihnen oft am meissten fehlte ist Empathie.

Ich bin gerade aus einer von meiner Frau in die Wege geleiteten Zwangseinweisung mit richterlichem Beschluss nach Hause entlassn worden.
Verändert hat der "zwangsaufenthalt in der Psychotherapie nicht das geringste. Gaqnz im Gegenteil jetzt wo ich hier zu Hause mit meinem Läpi sitze,fühle ich mich vollkommen alleine.Durch die durch eine Frau veranlasse Zwangsunterbringung sind nochmals tiefe Wunden entstanden, das tt irklich sehr,sehr weh.

Meine Frau ist dabei zu überlegen ob eine "Fachklinik für Menschen mit einer Bipolaren Störung mir weite helfen könnte.Eigentlich hatte ich ihr aber immer wieder gesagt, das ich jetzt nach 13 Klinikaufenthalten in einer allgemeinen Psychiatrie ohne ein Angebot für Menschen mit einer Bipolaren Störung nie wieder in die Psychiatrie will, weil das für mich absolut kein Ort für mich ist mit mir ins reine zu kommen und trotz meiner Bipolaren Störung ein zufriedenes Leben leben kann.

Weiterhin überleegt meine Frau seid kurzen,das wenn ich bestimmte in ihren Augen Hypomanischen oder Manische Verhaltensweise zeige,sie veranlassen wird mich unter Betreuung stellen zu lassen.

Sowohl bei der Zwangsweisen stationären Krankenhausbehandlung als auc bei der angedrohten "richterlichen Betreuung sehe ich, das diese beiden Schritte lediglich <Zeichen von absoluter Hilflosigkeit sind.

Im Moment sitze ich hier und würde aufgrund der Erlebnisse in der letzten Woche am liebsten laut weinen würde. Eine andere Möglichkeit wäre eine Flasche Wein zu trinken.Zu einem guten Essen gehört fütr mich auch eine gute Flasche Wein. Ic h habe mir jedoch geschworen für 14 Tage keinen Wein gtrinken weil weil er mich nur "betäuben" würde. Spätestens am nächsten Tag würde das Gefühl der Einsamkeit wieder hoch kommen.

Sio das wollte ich mal eben sagen

Gruß
Hartmut