Hallo tschitta,
du hast geschrieben:
"es ist oft der Fall, das diese Menschen eher aus akademischen Verhältnissen stammen, und z.b. sog. Arbeiterverhältnisse schlicht nicht tief genug be-greifen.
Und z.b. finanzielle Bedrängnis nicht genügend einschätzen können. etc.."
es gibt ja die Möglichkeit Menschen aus prekären Verhältnissen einmal kennen zu lernen. Hilfsorganisationen freuen sich auch über Helfer, die mal 1 Woche bei einem Projekt dabei sind.
Da wäre z. B.:
> Die Obdachlosen- Hilfe
> Kinder- u. Jugendarbeit
> Seniorenhilfe
> Tafel usw. .................................................
Die Tafeln würde ich heute allerdings nicht mehr ehrenamtlich unterstützen, da sich so der Staat aus seiner Verantwortung ziehen kann. Vor ca. 20 Jahren war ich aber zu naiv, um das zu verstehen.
LG
TIGGER