Oh danke vielmals, liebe Zora,
das tut jetzt gut.
Ich bin vor allem gestern ziemlich viel mitgeschwungen.
Dann habe ich mir vor Augen geführt etwas, was mir jemand, der hier glaube ich auch mitliest mal geschrieben hat.
Also, dass wir, also diejenigen, die "etwas" haben besonders aufpassen müssen, damit wir nicht allzu sehr mitschwingen, wenn es jemandem aus eigenem Umfeld nicht gut geht. Danke dafür! Es hat dann gestern schon etwas geholfen sich das vor Augen zu führen.
Und es ist auch so, dass wenn man selbst "etwas" hat, hat man dann oft Freunde, die auch "etwas" haben. Bei mir sind es einige Freunde. Man kommt mit diesen Leuten normalerweise gut aus, da man über einige Dinge offener reden kann, als es mit vielen, die nichts haben, der Fall ist.
Es kann aber eben auch vorkommen, dass es mal jemandem von diesen Freunden nicht gut geht und dann muss man wirklich aufpassen, dass man nicht zu sehr mitschwingt.
Ja und jetzt gerade ist es diese Freundin. Ich habe sie bspw. schon vor einigen Wochen in eine Psychiatrie schauen gefahren /hin und Rückweg 3 Stunden mit dem Auto/ und am Schluss wurde nichts daraus, sie ist dort nicht stationär gegangen und einige Tage danach landete sie über die Nacht in der Geschlossenen.
Also schon ziemlich Krisensituation im Moment.
Gerade ein solches Posting von dir tut verdammt gut.
Ich werde das Wochenende mit meinen Kindern verbringen, ohne meine Freundin am Samstag einzuladen und werde dann in Urlaub fahren /und werde versuchen kein schlechtes Gewissen zu haben;-)/.
Vielen lieben Dank nochmals.
LG A.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.17 18:09.