Hei, an alle,
der Autor des gemeinten Artikels teilt das Folgende über sich mit:
Er hat 20 Jahre Erfahrung mit Depression und Bipolarität.
Das beschreibt er sehr ausführlich, was das vor mehr als einem Jahr
für ihn bedeutet hat. Das schreibe ich hier nicht alles, aber es ist heftig.
Er ist Psychotherapeut, hat diverse Ausbildungen in systemischer Therapie
und in Hypnotherapie
Das Konzept "Recovery" kennt er erst seit einem halben Jahr zum Zeitpunkt
seines Artikels.
Was ich jetzt gerne wissen möchte:
Er schreibt sehr ausführlich, was Recovery für ihn bedeutet. So schreibt er weiter:
Dann kamen Mentoren. Dies waren Menschen, die mich begleitet und inspiriert haben - insbesondere
im Rahmen meiner therapeutischen Ausbildungen - und von deren Vorbild im Denken oder Handeln
ich profitieren konnte.
Meines Wissens wird von Hypnotherapie für Bipolare abgeraten. Oder eben von Hypnose.
Und was ich gerne wissen möchte: Was waren das genau für Mentoren?
Es scheint so, als ob dieser Vortrag 2014 gehalten wurde.
Die Webadresse, die Autor angibt, existiert nicht mehr.
Jetzt könnte er vier Jahre mit guter Recovery-Erfahrung hinter sich haben.
Oder er ist von seinen Mentoren sehenden Auges in einen Abgrund gestoßen worden.
Der letzte Satz ist eine reine Vermutung von mir. Schon klar.
Aber es gibt Menschen, die bipolar Erkrankten sagen: Du brauchst keine Medikamente.
Und hier wäre dann das Heilversprechen Recovery.
Geld spielt eine Rolle. Diese Therapien kosten.
Ich möchte das gerne wissen. Was ist da los?
Was ist da einem bipolar Erkrankten angetan worden? Ich sehe den nicht als Täter und ich
hatte in diesem Forum schon mit Tätern zu tun.
Nein, hier ist ein Bipolarer mit schwerer Krankheitsgeschichte auf einen Weg gelotst worden.
Ich möchte gerne wissen, wie es ihm geht und wie er jetzt seine Recovery-Erfahrung einschätzt.
Viele Grüße
Cornelia
Findet das jemand heraus? Ich nicht, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Aber ihr vielleicht?