27. 03. 2009 23:03
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Registrierungsdatum: 15 Jahre zuvor
Beiträge: 8.506
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Hallo Martin,
ich finde die Eingangs gestellten Fragen schon richtig, es sind ja eigentlich die Fragen, die von Angehörigen immer wieder kommen.
dazu passend sind die Links der jüngst erstellten Bäume von Angehörigen, die ja nur einen kleinen Ausschnitt zeigen, von den vielen Beiträgen die Angehörige schon geschrieben haben. Ein allgemeiner Leitfaden, wie sich Angehörige im allgemeinen verhalten könnten, wäre gut, auch wie sie die Aussagen der Betroffenen auffassen sollen. Vor allem, wenn sie eine Einweisung erwirken, wie gehen sie mit der Angst um, das der Betroffene ihnen nie wieder verzeihen könnte.
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Gruß Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.09 23:04.
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