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Re: BUPROPION hat es in sich ! - 12 Jahre zuvorMeine Frau nimmt Burpropion seit erst 3 Tagen, und ist ihrer Umgebung, ihren Mitpatienten und Pfegekräften gegenüber plötzlich ziemlich unduldsam. Aggressiv wäre noch übertrieben. Passt zu Deiner Beobachtung.von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Vitamin B1 (Thiamin)-Mangel, Zusammenhang mit Depressionen und PNP (Polyneuropathie) - 12 Jahre zuvorHallo Zyklothym, Nein, nicht dass ich wüßte. Der Neurologe führt die PNP auf zuviel Alkohol zurück. Soweit ich weiss wird durch Alkohol die Thiamin-Aufnahme eingeschränkt, was dann wiederum zu den entspr. Folgen wie PNP und ggf. Depression führt. Ich weiss nicht, ob nach 'Trockenlegung' (7 Wochen jetzt) die Thiaminaufnahme rasch wieder Normalmass erreicht. Es gibt ein Präparat (Benfotiamin), dvon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Keine Sorge !!! alles wird gut : - 12 Jahre zuvorMacht mir Mut...lolvon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Offener Umgang mit Erkrankung - 12 Jahre zuvorWir sind eher neu in dem Umfeld, aber finden relativ viel Verständnis und auch Unterstützung bei Freunden und Bekannten (nicht im künstlerischen Bereich!). Vielleicht haben ja auch Beispiele der jüngeren Vergangenheit (Enke etc) dazu beigetragen, dass sich dieses Problem der Stigmatisierung endlich erledigt oder zumindest verbessert. Alles Gute und viel Mut... Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorHi, ist ok...auch bei meiner Frau achte ich auf compliance, falls Du das meinst. LKW-Fahrer oder Ähnliches ist weniger gut...wie wär's mit einer Position im Stadtarchiv? Nichts für ungut...Hauptsache der Schaden ist überschaubar... Irgendwie verliert das hier an Unterhaltungswert. Wir alle hier haben ernsthafte Probleme; lass uns nicht Zeit für Unsinn verschwenden. Alles Gute S.von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorHallo Colt, ich habe nicht die absicht, unverschämt zu sein. Ich denke nur, dieses Forum sollte nicht dazu missbraucht werden, zu wahllosem Medikamentenmissbrauch zu ermutigen. Gerade weil viele Psychopharmaka Zeit brauchen, ihre Wirkung zu entfalten, ist ein hohes Maß an compliance wichtig, auch wenn man noch keine Besserung spürt. Ich finde, dass Du diese Notwendigkeit durch Deine Beiträgevon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorOK, whatever, werde mich aus diesem Dialog verabschieden...mach, was Du denkst, aber gefährde Andere nicht!von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorDanke, Zyklothym...ich wollte hier keine Eskalation... Bin einfach nur ein verzweifelter Ehemann... Bis später S.von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorIch bin weder dysphorisch noch aggressiv. Ich glaube einfach nicht, dass es in einem solchen Forum hilfreich ist, einer unkritischen Selbstmedikation das Wort zu reden. Mir geht es ja gut, und ich möchte einfach nur dazu beitragen, dass hier Hilfestellung geleistet und Anteilnahme ausgesprochen wird. Unkritisches Probieren aller möglichen Pharmaka trägt m.E. nicht dazu bei. mit mitfühlendenvon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Selbstmedikation / sich diessen Rühmen / Medizin studieren will - 12 Jahre zuvorIch bin selbst Biologe und in der klinischen Entwicklung tätig. Ich kenne und erkenne diesen Typ des Mediziners, oder möchte-gern Mediziners allzu gut. Ihr seid gefährlich, und ich kann nur dazu raten, Euch aus dem Weg zu gehen. Du hast ja, soweit ich weiß, noch kein Studium hinter Dir. Ich schon, und 20 Jahre Erfahrung in Corporate Pharma. Also halt den Ball flach!von Sylvester - Bipolar-Forum Vitamin B1 (Thiamin)-Mangel, Zusammenhang mit Depressionen und PNP (Polyneuropathie) - 12 Jahre zuvorHallo, hat irgendwer Erfahrungen mit durch Vitamin B1-Mangel ausgelöster oder verstärkter Depression bzw. im Vorfeld PNP?von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Doppelphasen-Monoprophxlaxe Sylvesterfeier - 12 Jahre zuvorIst schon ok. Ich bin ja nicht krank, aber betroffen. Sorry S.von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Doppelphasen-Monoprophxlaxe - 12 Jahre zuvorGott, was eine Freakshow!von Sylvester - Bipolar-Forum Re: TV-Tipp "Die Bipolaren" - 12 Jahre zuvorDanke für den Tip. Speziell für einen betroffenen Angehörigen vielleicht hilfreich, um die Krankheit besser zu verstehen. Grüße Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Doppelphasen-Monoprophxlaxe - 12 Jahre zuvorBin einigermassen entsetzt, dass a) jemand so unverantwortlich Selbstmedikation betreibt... b) sich dessen rühmt c) bei all dieser gefährlichen Ignoranz auch noch Medizin studieren will; solche Mediziner brauchen wir nicht Ich hoffe trotzdem, dass Du bei dem Missbrauch nicht allzusehr Schaden nimmst. Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: zwangsläufige Abfolge - nach Manie folgt immer gleich Depression??? - 12 Jahre zuvorGilt das auch umgekehrt? Hypomanie oder Manie als zwangsläufige Folge einer depressiven Phase? LG Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorHallo, ich habe sie in ihrer Abstinenz unterstützt; die Gedanken hier sind rein persönlicher Natur und ihr nicht bekannt. Danke für Deine sinnvollen Überlegungen. Ich schätze Deine Beiträge sehr. Danke und LG Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorHallo Zyklothym, das beruhigt mich ein wenig; mittlerweile hat sie sich damit abgefunden, dass sie nie wieder Alkohol trinken darf. Ich bin mir da gar nicht so sicher, weil sie nie ein Abhängigkeitsverhalten gezeigt hat oder bereits tagsüber getrunken hat; nur halt abends zuviel, was seine Spuren hinterlassen hat. Rein pathophysiologisch und bei ihren exzellenten Leberwerten (ein Wunder und mivon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Angehörige sucht dringend Rat und Hilfe - 12 Jahre zuvorBin ein bisschen in einer ähnlichen Situation, deshalb würde ich als Arbeitshypothese mal annehmen, dass es nicht stimmt, also eher wahnhaft ist, aber was weiss ich schon? Jede Situation ist anders. War keine große Hilfe, aber hab Mut. LG Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorHallo, Citalopram 40 mg nimmt sie jetzt seit 3 Wochen. Seroquel erst seit 3 Tagen. Gruß Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorHallo und Dank Euch für die Antworten. Das mit dem Alkohol könnte sein, jetzt trinkt sie aber seit 2 Monaten keinen Tropfen. Mir ging es aber um eine evtl. Verstärkung durch Depressionen bzw. den entspr. Medikamenten. Aber dazu habe ich bislang nichts gehört. Gruß Sylvestervon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorDanke, ist gerade gemacht; alles ok. S.von Sylvester - Bipolar-Forum Zusammenhang Depression und PNP (Polyneuropathie) ? - 12 Jahre zuvorHallo, bereits seit geraumer Zeit leidet meine Frau an PNP (zunehmend starkes bis schmerzhaftes Kribbeln in Händen und Füssen, Hitzegefühl, Brennen). Während ihrer momentanen depressiven Phase nimmt dies zu. Kann es da krankheits- oder medikationsbedingt einen Zusammenhang geben? Sylvester Citalopram (40 mg), Dipiperon (60 mg), Seroquel Prolongvon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Fast geschafft - 12 Jahre zuvorHallo Wettringen, ich bin ja selbst Mann einer (höchstwahrscheinlich) bipolaren Frau, und noch nicht lange hier im Forum. Deine Disziplin und Dein Mut nötigen mir eine Menge Respekt ab, wenn ich bedenke, wie erschlagen ich angesichts der depressiven Phase meiner Frau war und bin, auch wenn sie auf dem Weg der Besserung ist. Darüber hinaus haben wir weder Ehe- noch finanzielle Probleme. Da kvon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Wie lange dauert denn so ein Klinikaufenthalt bei Depressionen? - 12 Jahre zuvorDanke Euch allen...Ich hab's ja nicht anders gewollt...wie soll ich das denn machen? Ihr seid nett, aber diese Zeitfenster machen mich zweifeln, ob ich das aushalten kann... Was für eine Krankheit... Ich könnte mit dem Kopf vor die Wand rennen.... Und ich find's klasse, wenn sie mir schreibt, sie sei jetzt frisch geduscht und habe gegessen... Toll! Man wird bescheiden. Habe heute einen Mivon Sylvester - Bipolar-Forum Re: Wie lange dauert denn so ein Klinikaufenthalt bei Depressionen? - 12 Jahre zuvorGott, ein Jahr? Ihre Therapeutin sagte, 6 Wochen sind lang....von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Nebenwirkungen von Seroquel prolong - 12 Jahre zuvorHallo Andi, habe keine Antwort für Dich, sondern schliesse mich der Frage an, weil meine Frau das Seroquel seit heute auch nimmt. Sie ist allerdings schon fast 57. S.von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Wie lange dauert denn so ein Klinikaufenthalt bei Depressionen? - 12 Jahre zuvorden machst Du nicht....von Sylvester - Bipolar-Forum Re: Wie lange dauert denn so ein Klinikaufenthalt bei Depressionen? - 12 Jahre zuvorHallo Werner, vielleicht haben wir ja unterschiedliche Vorstellungen vom Sinn eines solchen Forums. Für mich ist es in einer Notsituation ein Ort, wo ich Rat, Zuspruch und Ermunterung erhoffe. Bislang habe ich das auch erfahren, sogar mehr als erwartet. Auch als Ehemann oder Partner ist man in einer solchen Krise in einer Ausnahmesituation, und es gibt einsame Momente, in denen man sich vervon Sylvester - Bipolar-Forum Wie lange dauert denn so ein Klinikaufenthalt bei Depressionen? - 12 Jahre zuvorMeine Frau und ich, wir haben keine Ahnung, wie lange man so typischerweise in einer Klinik ist bei einer schweren Depression, die in ihrem Fall allerdings schón ca. 3 Monate anhält. Tage? Wochen? Monate? S.von Sylvester - Bipolar-Forum |
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