Hallo,
für mich als fast 60jährigem gilt ohne Ausnahme, auch wenn das hart klingt:
Durch Geldleihen kann die beste Freundschaft zugrunde gehen (es gibt da auch ein sprichtwort zu...).
Wenn einer wirklich in Not ist, würde ich ihm Geld schenken, wenn ich etwa übrig und LUST dazu hätte.
Not bedeutet z.B., daß er einmal kein Geld für die Straßenbahn hat oder ich ihm Geld für ein Lebensmittelteil schenke. Größere Summen habe ich in meinem Leben noch nicht verschenkt. Deswegen gelte ich in meiner Umgebung auch als geizig.
Zum Thema GEIZ lohne es sich sicher mal, einen neuen Threat aufzumachen, aber jetzt nicht durch mich, weil ich aufgedreht genug bin und Postings im Forum mir dabei nicht weiterhilft.
Gruß
Gerd
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)