So unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Sie wurde von ihren Angehörigen ja als manisch bezeichnet, dafür fand ich die Darstellung zu harmlos, also eher hypomanisch. Einen depressiven Anteil (Mischzustand) konnte ich nicht erkennen. Sie hatte zwischendurch noch gereiztes Verhalten gezeigt, wenn ihr etwas nicht passte. Das finde ich auch typisch für Hypo(manie). Ich habe wohl auch nur mich als richtigen Vergleich, weil ich persönlich keine anderen Bipolaren kenne.

LG, flyhigh


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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.