Meine Mutter nahm seit letztem Jahr, als sie einen extremen manischen Schub hatte, Risperidon. Da sie hier starke Nebenwirkungen hatte, wurde die Dosis immer weiter reduziert, bzw. vor wenigen Wochen komplett auf Olanzapin umgestellt.
Die Nebenwirkungen sind soweit verschwunden, allerdings leidet sie unter einer starken Dyskinesie des Mundes, d.h. sie macht ständig Kaubewegungen oder rollt die Zunge hin und her.
Gibt es hier auch davon Betroffene, was kann man dagegen tun, gibt es Medikamente? Gegen ihren Parkinsonismus vom risperidon bekommt sie Biperiden, gegen die Dyskinesie scheint es allerdings nicht zu helfen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.08.21 14:39.